30. Crosstriathlon Eichstätt

Teilnehmer: Elisabeth Schmidtner, Johannes Limmer, Tobias Roth, Uwe Nikolaus, Christian Nikolaus

 

 

Da der RV Wettstetten ja ein höchst sportlicher Verein ist, durfte er bei einer Veranstaltung wie dem Eichstätter Triathlon natürlich nicht fehlen. Daher ist unser Herr Sportwart tätig geworden, hat ein paar Verrückte animiert diesem Event beizuwohnen und hat diese gleich gesammelt angemeldet. Am Tag vor dem Triathlon erreichte uns von Uwe noch eine Rundmail, dass aus dem angesagten Triathlon nun ein Duathlon werde, da die Strömungen in der Altmühl zu stark seien um darin zu schwimmen. Diese Stromschnellen waren zwar niemanden von uns aufgefallen, aber angesichts der doch nicht so hohen Temperaturen hätte es schlimmere Nachrichten geben können. Außerdem wurde die Schwimmeinheit einfach durch Laufen ersetzt, dass auch niemand zu kurz kommen könnte.

Unser Sportwart rief zur gemeinsamen anreise auf. Diesem Ruf folgten auch alle bis auf einen. Also wurde sich um 8 Uhr am Raffel getroffen – für den ein oder anderen eine etwas ungewohnte Tageszeit. Zum langsamen wach werden blieb jedoch keine Zeit, da wir um 9 Uhr die Startunterlagen abholen mussten – also ranhalten! Mit noch vertretbarer Verspätung trafen wir dann auch irgendwann ein, machten uns mit den Startunterlagen vertraut, richteten die Wechselzone ein und dann ließ der Start nichtmehr lange auf sich warten. Noch kurz die Wettkampfbesprechung durchhalten, dann durften wir endlich!

Also los, die ersten 3 km waren schnell gelaufen, und dann ging es endlich zu unserer Disziplin über, den 15 Kilometer Mountainbiken. Anscheinend kann man Mountainbiken verschieden definieren, was man an der Strecke die zur einen hälfte aus Straße und zur anderen hälfte aus Schotterpiste bestand ablesen konnte. Aber für dieses Event war die Strecke durchaus ausreichend, es muss ja auch für jedermann fahrbar sein. Wenn man die nächste Wechselzone endlich erreicht hatte suchte man sich sein paar Laufschuhe wieder, und nahm die letzten 5 Kilometer in angriff. Über eine schöne Strecke, und sogar mit einer Trommelamnfeuerungseinlage gelangte man schließlich schnell wieder ins Ziel. Die meisten von uns schneller als Vermutet. Lissy wurde in ihrer Altersklasse 1., Chris und Tobi jeweils 2., und Uwe 3. Ich für meinen Teil habe mich eher darum bemüht eine gute Figur zu machen ;P.

Mit einer hervorragenden Verpflegung warteten wir noch die Siegerehrung ab, dass auch keine Urkunde und kein Preis liegen bleibt. Als auch diese Überstanden war, setzten wir uns noch auf einen Kaffee und ein Bier zusammen, redeten ein bisschen und traten dann entspannt die Heimreise mit unseren Rädern an.