16. Day of Bike am 07.09.19

Am Start für den RVW nur! Sigi und Anton Duttler bei den Kindern und Tobi Roth beim Hauptrennen. Das muss nächstes Jahr wieder anders werden… 😉

Das Wetter wurde leider pünktlich zum Renntag kalt und regnerisch, so kamen nicht mehr viele Nachmelder. Auch bei den Kinderrennen war der Zuspruch nicht ganz so groß wie im Jahr zuvor .

Davon abhalten ließen sich jedoch Sigi und Anton Duttler nicht. Sigi Duttler fuhr bei der U11 auf den11. Platz. Anton Duttler freute sich über seinen 3. Platz bei der U9.

Heuer wurden die Rennen auf einer neuen noch traillastigeren Strecke ausgetragen. Bis zu Letzt kämpften Dietmar und Chris wieder mit allen Mitteln (auch ein Tragl Bier als Zahlungsmittel kam zum Einsatz), dass die Strecke frei von Bäumen ist! Vielen Dank!

Wegen dem Regen war’s mit den vielen Wurzeln und Wiesenabschnitten etwas rutschig, jedoch gut zu fahren. Zum Hauptrennen waren die Rennbedingungen nicht die schlechtesten und es waren immerhin noch 55 Einzelfahrer/innen und ein Team am Start. Es freut uns jedes Jahr alte bekannte und auch immer wieder neue Gesichter zu sehen.

Tobi, wie immer vorne anzutreffen, war ebenfalls sehr begeistert von der abwechslungsreichen Strecke. Die Trinkpausen musste man gut planen, entweder gings mit vollgas bergab, ruppig über Wurzeln oder auf Anschlag bergauf. Ein Fully schadet auf dieser Runde zwar nicht, es macht aber so oder so Spaß. 🙂

Tobi erzielte mit konstant guter Leistung einen sehr guten 8. Platz in seiner Altersklasse. Nebenbei war er am Freitag und am Samstag noch als Helfer da.

Fast von Anfang an fuhr Stefan Paternoster einsam vorne weg, er kam mit einem Vorsprung von fast fünf Minuten auf die zweite Gruppe ins Ziel. Es hat uns sehr gefreut, dass er bei unserem Rennen mitgefahren ist, ebenso wie die Teilnahme des 2. Platzierte Manuel Lohr, aktueller Deutscher Meister in der Cross-Country-Disziplin bei den Masters Kategorie 2-4.

Bei den Damen ging es enger zu, allerdings änderten sich die Platzierungen von Anfang an nicht mehr, Nina Gunther, die hier schon 2016 gewonnen hatte, kam dieses Mal wieder als Siegerin ins Ziel.

Vielen Dank an alle Teilnehmer, die wieder eine schöne Veranstaltung draus gemacht haben.

Durchwegs gelobt wurde die neue Strecke, oft mit der Anmerkung, hart und lang ist’s schon das Rennen.

Nach dem Motto „Ich freue mich, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch.“ war die Orga wieder super und es hat viel Spaß gemacht. Vielen Dank an alle Helfer und den super Moderator Schorsch mit fast schon Kultstatus 🙂 Dankeschön auch an dieser Stelle unseren Sponsoren für die Unterstützung.

Ob es wirklich am Wetter liegt, lässt sich leider schwer sagen. Wir hoffen, dass wir nächstes Jahr wieder mehr Sportler, sei es Hobby oder Elite, groß oder klein, männlich oder weiblich … am Start haben. Nur so lässt sich das Rennen auch aufrechterhalten!…

Schee war’s wieder

Lissy